...über Macht.
" Eines Tages stritten der Wind und die Sonne miteinander, wer von ihnen mehr Macht über die Menschen habe.
´Siehst du diesen Mann da unten?´, fragte der Wind.
´Ich werde ihm binnen einer Minute Hut und Mantel entreißen.´
Der Wind legte kräftig los. Aber je heftiger er pfiff, desto fester drückte der Mann Hut und Mantel an sich. Da gab der Wind schließlich auf.
Dann war die Sonne an der Reihe. Sie begann freundlich zu lächeln und zu strahlen. Und es wurde so warm, dass der Mann von sich aus bald Hut und Mantel auszog."
( frei nach einer Fabel von Aesop, "oh" verlag andere zeiten, hamburg 2010)
das ist perfekt :-) Ich danke dir für diese schöne Fabel, das schöne Bild und die Hoffnung, die ich aus beiden ziehe... :-)
AntwortenLöschenBeste Grüße. Susanne
Die Hoffnung habe ich selbst auch gebraucht, bei sovielen Verrücktheiten...
LöschenEin wundervolles Bild. Hast du Kunst studiert???
AntwortenLöschenAnnette
Oh danke :-)...nein, aber fast, heute würde ich es gerne tun...Liebe Grüße!
LöschenDas ist eine schöne und kluge Fabel. Und ein wunderbares Bild.
AntwortenLöschen...und wie sang unser neuer Nobelpreisträger:
"you don't need a weatherman to know which way the wind blows."
lieben Lisagruß!
Für das Strahlen und Wärmen!
LöschenWunderbar, und ich möchte sehr gern so ein Sonnenstrahl sein. Danke für diese Geschichte. Herzlich grüßt Ghislana
AntwortenLöschenDas bist Du doch! :-)
Löschen...das ist eine wunderbare und Hoffnung schenkende Geschichte...danke,
AntwortenLöschenviele Grüße Birgitt
Die braucht es viel, die Hoffnung!Liebe Grüße!
LöschenWir müssen uns unserer Macht wieder bewusst werden und sie vor allem NUTZEN! Wir alle, die das Leben in Frieden, Freiheit, Toleranz & Vielfalt in unserem Land bisher genossen haben und denen deutlich machen, deren Blick von Hass & Wut vernebelt ist.
AntwortenLöschenIn diesem Sinne
Astrid
...und zwar jetzt erst recht und noch viel mehr....
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