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Sonntag, 7. Januar 2018

Vorsätzliche Tagwerkerfüllung und Lebensflexibilität




























"Die Liebe zum Leben verlangt immerzu wieder
neue Ideen,
neue Kreativität,
neue Freiheit.
Damit das Leben interessant bleibt.
Ich möchte bis an meinen letzten Tag immer wieder
in der Entwicklung bleiben und nicht stehen bleiben. (...)
Sonst ist das Leben nicht interessant genug."

( Ortrud Groen , Quelle )

Und hier gibt es ein kleines Mantra, so schön gesungen von einem lieben Menschen (*klick*).
Wer weiß, vielleicht etwas zum den Tag hindurchsummen?



Ich bin jetzt wieder hier und da. Wieviel und wie oft, mal sehen.
Neues steht an.
Tausenderlei Ideen sind aufgeblitzt. Mut ist gefragt. Risikofreude ebenso. Ungewissheiten, die Geduld einfordern. Eine gesunde Lebensplanung will dringend eingehalten werden.
Ohne das bisherige "Viel-Zu-Viel". Das Gefühl vom Heil-Sein erhalten.
Und letztlich will das Leben ganz einfach weitergelebt werden.
So geht es nicht aus, das sich ständig Wandelnde...

In diesem und im weiteren Sinne: Auf ein Neues, das unaufhörlich gestaltet werden will.
Immer wieder.Mit Altbewährtem , Neugesetztem und Wiedergefundenem.
Mit Pausen, wie auch Langsamkeit versehen und mit Zeit - die doch ohnehin da sein sollte.
Mit einer Verweigerung des Multitasking.
Ob es mir wohl gelingen wird,
die Paradoxie des nicht-existenten "geringen Zeitkontos"
wenigstens ein klein wenig aufzuheben?



Und am Anfang von Endes "Momo" findet sich folgender Vers:

Im Dunkel scheint dein Licht.
Woher, ich weiß es nicht.
Es scheint so nah und doch so fern.
Ich weiß nicht, wie du heißt.
Was immer du auch seist:
Schimmere, schimmere, kleiner Stern!

( Nach einem alten irischen Kinderlied)

7 Kommentare:

  1. oh, welch wunderschönes stein-schneckenhaus-mandala. diese farben...
    herzlichste, leuchtende (neujahrs)grüße zu dir!
    mirjam

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  2. Ganz wunderbar, liebe Taija, und das Lied läuft gerade, da ich den Kommentar schreibe. Ein tolles Mantra, das gerade auch für mich in meinem sabbatjahr gut passt. Ich wünsche dir alles Gute für 2018 und viel Guthaben auf dem Zeitkonto und auch sonst viel Schönes an Begegnung, Ideen, Mut und Freude. Sei herzlichst gegrüßt.
    Susanne

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    1. Liebe Susanne, oh das klingt ja interessant...ist es bei mir ja auch so etwas wie eine Sabbatphase...ich habe dieses Jahr noch fast keine Blogs gelesen, und freue mich später bei Dir mehr zu erfahren. Liebe Grüße, Taija

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  3. Ich summme schon..., was für ein schönes Mantra, was für ein feines Mandala. Pausen sind gut. Langsam und noch etwas stotternd finde ich mich ein in einen neuen anderen Rhythmus. Lieben Gruß Ghislana

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    1. Einen guten Rhythmus wünsche ich Dir. Gut gewärmt von Eurem wunderbaren Ofen ;-)....Lieber Gruß!

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  4. deine worte sprechen mir aus der seele, deine bilder berühren mich. das steinbunte mandala werde ich im gedächtnis behalten, das mantra bestimmt noch des öfteren summen und der kleine stern soll mich auf meinem weg begleiten, der ein gelöster, ruhiger, gelassener und neugieriger sein soll.
    ich wünsche dir ausgeglichene tage und freu mich, auf das was kommt.
    liebe grüße von mano

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