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Dienstag, 28. Januar 2020

Ein Moment sind drei Augenblicke (13)





























"Ein Moment sind drei Augenblicke", stellte das Kind einmal fest. 
So kam es zu dieser Kategorie: *klick*.

Heute das Licht der Mittagssonne auf einem schwebenden Papierstern.

Montag, 27. Januar 2020

Nachgetragenes Dezember-Dankeschön



























...und von ganzem Herzen, möchte ich für die Weihnachtskarten danken, die ich nun erst alle abgehängt habe. Ich habe mich sehr und lange an Euren Grüßen erfreut und der ein und andere wird noch ein wenig bleiben dürfen.
Herzlichen Dank an Mano, Ghislana, Margrit, Svea, Astrid, Monique, Susanne und Lisa!

Und auch an die liebe Mirjam für den wunderbaren Adventskalender in der Streichholzschachtel, der mich sicherlich noch weiter durch mein Jahr begleiten wird.


Sonntag, 12. Januar 2020

Manche Tage...



























... tönen in leisen Farben.
Heute sonntagszartes Rosa.






























Und ich denke an Markus Zsusak

Montag, 6. Januar 2020

Winterverregnetes Städtchen

 
Eigentlich wollten wir nach Regensburg,
den Regen gab es in Salzburg jedoch auch.























































Und während des Regens bekam das Grau rote Wangen, 
glänzende Augen und hatte seine Zeit.
Und mir schenkte es asphaltfarbene Inspiration.


Mittwoch, 1. Januar 2020

Ein Moment sind drei Augenblicke (11) - Im Neujahrswald






"Ein Moment sind drei Augenblicke", stellte das Kind einmal fest. 
So kam es zu dieser Kategorie: *klick*.
Heute beim Neujahrsspaziergang im Wald:
Die unfassbar schöne Jahressausstellung der Borkenkäfer.

Was man sich wünschen könnte...




























Was ich mir wünsche

Die Unermüdlichkeit der Drossel, da es
dunkelt, den Gesang zu erneuern.
Den Mut des Grases, nach so viel
Wintern zu grünen.
Die Geduld der Spinne, die ihrer Netze
Zerstörung nicht zählt.
Die Kraft im Nacken des Kleibers.
Das unveränderliche Wort der Krähen.
Das Schweigen der Fische gestern.
Den Fleiß der Holzwespen, die Leichtigkeit
ihrer Waben.
Die Unbestechlichkeit des Spiegels.
Die Wachheit der Uhr.
Den Schlaf der Larve im Acker.
Die Lust des Salamanders am Feuer.
Die Härte des Eises, das der Kälte 
trotzt, doch schmilzt im Märzlicht der Liebe.
Die Glut des Holzes, wenn es verbrennt.
Die Armut des Winds.
Die Reinheit der Asche, die bleibt.

R.Wiemer

Meine Wünsche bleiben dieses Jahr unformuliert. 
Ich werde tun, was zu tun ist, aus dem , was gegeben ist und danken für alles was glücken wird.
Es gibt so viel zu tun, damit wir es hier nicht zu warm haben werden!

Und eines das wünsche ich uns allen doch:

* Ein schönes, hoffnungsvolles neues Jahr! *