... Kann mitunter eine große Herausforderung sein...
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Freitag, 3. Juli 2020
Samstag, 11. April 2020
Freitag, 20. September 2019
"Nicht zusehen, mitmachen!"

… nun gut - manche konnten nicht einfach aus ihrer Haut.
Samstag, 7. September 2019
Komorebi

… und ein wenig Spätsommermelancholie...
Heute im Lieblingspark.

Donnerstag, 30. Mai 2019
Im Plastik versinkend häkeln
In München gibt es eine neue Mittwochstradition. Es wird in Gemeinschaft gehäkelt. In einem alten Zirkuswagen sitzen Menschen zusammen und schneiden, häkeln, beraten sich, tauschen sich über verschiedene Techniken und das Leben aus, genauso wie über die Tatsache, dass wir im Plastik schwimmen...oder sollte man in dieser Region lieber sagen, wir sitzen inmitten von Plastik-Bergen.
Das außergewöhnliche an diesem Handarbeitstreffen ist das Material: wir häkeln aus Plastikmüll. Ein ganzes Meer. Denn Plastik und Meer scheinen auf traurige Weise in eine Untrennbarkeit geraten zu sein. Regisseurin und Autorin Doris Dörrie hat dieses Projekt ins Leben gerufen, gemeinsam mit ihren StudentInnen der Filmhochschule. Immer ist jemand da und liest. Meeresliteratur. Gestern hat Frau Dörrie selbst gelesen.
Es war ganz wunderbar zu sitzen und zu lauschen und genauso erschreckend festzustellen, dass dieses verhängnisvolle Material nicht ausgeht und welchen Schaden es anrichtet...
Wer nahe ist, sollte kommen. Es ist ein tolles Projekt! Es geht noch bis zur Abschlussveranstaltung im Juli.
Das Häkeln findet jeden Mittwoch von 17.30-19.30 statt.
Das Häkeln findet jeden Mittwoch von 17.30-19.30 statt.
Sonntag, 3. Februar 2019
Reset?
Und alles wieder auf Anfang...dachte ich mir , beim Blick aus dem Fenster...
Und scheinbar hat sich noch jemand so gefühlt.
Ein Oh-Du-Fröhlicher-Februar, das wär mal eine Idee...
Samstag, 17. November 2018
Samstag, 4. August 2018
Stadt und Resonanz - gesehen in München
"Sich zu viele Dinge vornehmen und jedermann bei allem helfen zu wollen, das heißt , sich der Gewalt der modernen Zeiten zu unterwerfen."
Thomas Merton
Donnerstag, 12. Juli 2018
Vorsätzliches auf Beton
Wie ein urbanes Post-it. Zur Erinnerung und Ermunterung.
Wie wir gerne miteinander leben würden ...
Donnerstag, 21. Juni 2018
Naturdonnerstag in Timofeis Garten
Ich liebe meine Stadt...
für ihre geheimen Ecken und Geschichten. So wie diesen
- nicht mehr ganz geheimen - Einsiedlergarten von Väterchen Timofei.
für ihre geheimen Ecken und Geschichten. So wie diesen
- nicht mehr ganz geheimen - Einsiedlergarten von Väterchen Timofei.
1894 in Russland geboren, in den 50er Jahren mit seiner Frau Natascha nach München gekommen, baute er aus dem Kriegsschutt des später, um seinen Garten herum errichteten Olympiaparks seine Einsiedelei. Besser gesagt sein Haus, eine kleine Kapelle, dann eine größere, noch ein Häuschen...und gründete die Ost-West-Friedenskirche.
Gäste waren dort immer herzlich willkommen und wurden mit Tee und Selbstangebautem verköstigt.
Gäste waren dort immer herzlich willkommen und wurden mit Tee und Selbstangebautem verköstigt.
Und all das ganz ohne Baugenehmigung, denn der Auftrag kam von "ganz, ganz oben" und wurde bislang von der Stadt München geduldet...
Blattgold war im Schutt nicht zu finden, so wurden die Decken der Kapellen mit glattgestrichenem Schokoladenpapier vergoldet, versilbert. So ist es heute noch zu sehen...
Väterchen Timofei wurde 110 Jahre alt. Bis zu seinem 104. Lebensjahr bewohnte er sein Häuschen. Seine Frau Starb schon sehr viel früher.
Einen wunderbareren Ort der Stille und Einkehr hat er geschaffen.
Für Buddha gibt es auch Platz. das freute mich ganz besonders.
So sende ich den Beitrag zu Ghislanas Naturdonnerstag, *klick*
Samstag, 11. November 2017
Sonntag, 15. Oktober 2017
Mondfensterbank
Wahrscheinlich nur ein Aufkleber-Rest...
wäre es jedoch unser Fenster, würde ich abends sagen:
"Psst...es ist Zeit, mein Kind...der Mond sitzt schon auf der Fensterbank!"
So gesehen in München Stadtmitte...
Montag, 2. Oktober 2017
Sterne, oder wohin damit ?
Nimmst Du sie ernst Deine Träume, Deine Ideen ( auch und vor allem die Verrückten),
Deine insgeheim und lange schon dagewesenen Wünsche? Deine Leitsterne?
Oder sortierst Du sie aus?
Unbrauchbar, weil zu unangepasst und momentan vielleicht unangemessen.
Gibt es doch in der schnellen, unüberschaubaren Welt oft keinen Raum dafür.
Achja, und dann das Problem mit der Zeit...
Unbrauchbar, weil zu unangepasst und momentan vielleicht unangemessen.
Gibt es doch in der schnellen, unüberschaubaren Welt oft keinen Raum dafür.
Achja, und dann das Problem mit der Zeit...
Und wenn Du sie noch gebrauchen könntest? Hebst Du sie für später auf?
Sammelst Du Sterne oder trennst Du sie vorbildlich, bevor Du sie verabschiedest?
Was erzählst Du Deinem Kind über die Wichtigkeit der Sterne?
Was erzählst Du Deinem Kind über die Wichtigkeit der Sterne?
"Sternensammelstelle", so gesehen und mich gefragt, in Schwabing.
Samstag, 16. September 2017
Reizüberflutung...
... heißt es ab heute in dieser Stadt.
Gestern Abend noch eine wunderbar emsige Stille und Überschaubarkeit "davor".
Mehr möchte ich von der Münchener fünften Jahreszeit gar nicht sehen.
Möge sie friedlich und fröhlich vorrübergehen.
Donnerstag, 17. August 2017
An Land
"Heute wird wohl kein Schiff mehr gehen
Und keiner geht mehr vor die Tür
Alle sind heute verschüchtert
Nur ich bin es nicht und das liegt an dir
Am Fenster fliegt eine Kuh vorbei
Da kommt jede Hilfe zu spät
Ein Glas auf die Kuh und eins auf die See"
Und keiner geht mehr vor die Tür
Alle sind heute verschüchtert
Nur ich bin es nicht und das liegt an dir
Am Fenster fliegt eine Kuh vorbei
Da kommt jede Hilfe zu spät
Ein Glas auf die Kuh und eins auf die See"
(Element of Crime "An Land", erste Strophe)
Noch bin ich an Land und träum´von der See...aber bald....der Reiseabenteuerkitzel beginnt bereits.
Etwas geringerer Seegang, als bei Element of Crime wäre schön, etwas mehr als auf dem Foto wäre nützlich. Aber ist es nicht wunderbar, wie sich die Münchener
über ihre Meeressehnsucht versuchen wegzuhelfen?
Noch bin ich an Land und träum´von der See...aber bald....der Reiseabenteuerkitzel beginnt bereits.
Etwas geringerer Seegang, als bei Element of Crime wäre schön, etwas mehr als auf dem Foto wäre nützlich. Aber ist es nicht wunderbar, wie sich die Münchener
über ihre Meeressehnsucht versuchen wegzuhelfen?
Mittwoch, 2. August 2017
Großstädtische Asphaltpoesie im Vorrübergehen
Die Zuhause-Stadt, im Großen, ist mir zur Zeit oft zu viel, zu groß, zu laut.
Im Kleinen jedoch, auf gewohnten Wegen, gefällt sie mir.
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