...und lernen auch bei Beuys viel über Märchen, über archaischen Ausdruck, über Kommunikation.
Führen Fachgespräche.
Ob man die Tataren- Geschichte glauben kann oder nicht. Ob es letztendlich egal ist, ob sie stimmt oder nicht.( "Aber natürlich und ganz bestimmt stimmt die Geschichte, Mama!") Und überlegen worum es denn eigentlich in Mythen geht. In Heldensagen.
Ein Meister des Ursprünglichen ist er in jedem Fall, der Herr Beuys...
Mein Sohn erkundet seine Kunst. So sehr, dass er zuletzt einen Ausstellungsrundgang verdoppelte. Hasengrab, Emaillewanne mit Pflastern, Fettecke und Feldbetten. Die Schlitten ebenso. So viel Verwunderliches ...noch mal!
Was kann ich bei Beuys für mein Monatsmotto lernen ?
Da tauche ich noch.
Ja und dann bleibt noch die große Frage, wer da seinen Hut an der Bushaltestelle verabschiedet, vergessen oder verlassen hat....
( Comic- Biographie, Joseph Beuys/ der lächelnde Schamane, 2004 und "Zeige deine Wunde" von R. Sünner,
Europaverlagberlin 2015 )
DAs Buch klingt gut und fantastisch, wenn Kunst auf diese Weise anschaulich gemacht wird. Der gute Beuys. Ich finde ihn auch bewundernswert - vor allem, wie sehr er das Denken und Verständnis über Kunst verändert oder zumindest mal bewegt hat.
AntwortenLöschenLG. Susanne
ich mag die tatarengeschichte! warum nicht ein paar wunderworte zu sich selbst erfinden?
AntwortenLöschenliebe grüße
mano